Sensible Daten finden sich überall im Big-Data-Lake
Big-Data-Lakes sollen in der Regel dem Erkenntnisgewinn dienen. Wird dabei jedoch die Sicherheit vernachlässigt, können Ihre sensiblen Daten gefährdet sein. Unter den Quelldaten, die für Data-Mining und Knowledge Discovery verwendet werden, finden sich häufig personenbezogene und sensible Informationen. Leider zögern viele Unternehmen, Sicherheitsvorkehrungen für Big Data zu ergreifen – das gilt insbesondere bei der Verschlüsselung. Sie haben Angst vor großen Bereitstellungen und machen sich Sorgen, dass die Analysetools, die diese Lösungen so wertvoll machen, beeinträchtigt werden.
Das Fehlen einer wirksamen Zugriffskontrolle
Unbefugter Zugriff auf sensible Daten kann nicht nur zu finanziellen Verlusten, Identitätsdiebstahl und Rufschädigung führen, sondern auch dazu, dass Ihr Unternehmen gegen gesetzliche Vorschriften verstößt. Privilegierten Benutzer wird bei der routinemäßigen Ausführung ihrer Aufgaben weitreichender Zugriff auf die Unternehmensnetzwerke gewährt. Wenn diese Benutzer jedoch böswillige Absichten verfolgen oder die entsprechenden Zugangsdaten gestohlen werden, kann dies zu großen Datenschutzverletzungen und erheblichen Problemen führen.
Datenschutzverletzungen
Big Data kommen häufig aus unterschiedlichen Quellen – und zwar mit hoher Geschwindigkeit, in großer Menge und Komplexität. Es ist kein Geheimnis, dass Verstöße gegen den Schutz von Daten internationalen Ursprungs für Unternehmen, die Big Data handhaben, ein erheblicher Grund zur Besorgnis ist.