Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften der FDA/DEA: EPCS
Einhaltung der Anforderungen an Electronic Prescriptions for Controlled Substances (EPCS)
Verordnung | Aktuell geltend
EPCS ist eine Überarbeitung der Vorgaben der US-amerikanischen DEA, damit Ärzte die Möglichkeit haben, Verordnungen für Betäubungsmittel elektronisch auszustellen sowie die entsprechenden elektronischen Verordnungen zu erhalten, auszugeben und zu archivieren. Die entsprechende Anwendung muss einen sicheren Prozess beinhalten, der dazu dient, den jeweiligen Arzt zu authentifizieren.
Thales kann Unternehmen auf die Einhaltung dieser Verordnungen vorbereiten.
„Electronic Prescriptions for Controlled Substances“ (EPCS) ist eine Überarbeitung der Vorgaben der US-amerikanischen DEA, damit Ärzte die Möglichkeit haben, Verschreibungen für kontrollierte Substanzen elektronisch auszustellen. Die Bestimmungen erlauben es Apotheken außerdem, elektronische Verschreibungen entgegenzunehmen und zu archivieren sowie die entsprechenden Medikamente auszugeben.
Die EPCS schreibt vor, dass Ärzte Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen, um ärztliche Verschreibungen für kontrollierte Substanzen zu unterschreiben.
Um die EPCS einhalten und elektronische Verschreibungen für kontrollierte Substanzen ausstellen zu können, müssen Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen EPCS-konforme, von unabhängigen Dritten zertifizierte Prozesse einführen. Dazu gehört auch der Einsatz von Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bei der Signatur elektronischer Verschreibungen für kontrollierte Substanzen.
Die SafeNet-Lösungen für Zwei-Faktor-Authentifizierung von Thales sorgen dafür, dass Krankenhäuser (auch solche, die im Rahmen des US-amerikanischen Critical-Access-Hospital-Programms gefördert werden) die EPCS schnell umsetzen können, ohne ihre aktuelle Infrastruktur ändern zu müssen.
Thales bietet hard- und softwarebasierte EPCS-konforme Token an und ist dank vollautomatischer Abläufe somit in der Lage, eine Lösung bereitzustellen, die Ärzten einen reibungslose Authentifizierung und IT-Mitarbeitern eine problemlose Verwaltung ermöglicht.
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Vorschriften zur Benachrichtigung bei Datenschutzverletzungen nach dem Verlust personenbezogener Daten wurden von Ländern rund um den Globus erlassen. Sie variieren je nach Gerichtsbarkeit, enthalten aber fast immer eine "Safe-Harbour"-Klausel.