Es gibt aktuell den Trend, eine Internet-der-Dinge -Infrastruktur (IoT) in Fertigungsumgebungen bereitzustellen, um geistiges Eigentum zu schützen, Herstellungskosten zu senken, die Effizienz der Lieferkette zu verbessern und den Lebenszyklus von Geräten fachkundig zu verwalten. Studien zeigen jedoch, dass bei früheren IoT-Bereitstellungen Sicherheit eher eine untergeordnete Rolle spielte, was zu Risiken für die proprietäre Software und das geistige Eigentum der Hersteller führte. Zusätzlich haben es die Hersteller versäumt, unschätzbar wertvolle Daten von potenziell tausenden von Endpunkten zu erheben, die zum Zweck der Kostensenkung, Verbesserung der Produktivität und einer grundsätzlich intelligenteren Arbeitsweise hätten analysiert werden können.
Hardware-Sicherheitsmodule (HSMs)
SafeNet-Luna-Hardware-Sicherheitsmodule (HSMs) sichern kryptographische Schlüssel in einem nach FIPS 140 validierten Vertrauensanker, damit Hersteller von IoT- und Big-Data-Analysen profitieren können. Darüber hinaus bieten SafeNet-Luna-HSMs eine hohe Verfügbarkeit sowie Load Balancing an und schränken die Größe der Schlüssel durch ECC für kleinere kryptographische Anwendungen ein, um Betriebszeiten und effiziente Leistung zu gewährleisten, ohne die Systeme zu stark zu beanspruchen.
Thales kann auch Sie unterstützen
Schützen Sie sich vor Fälschungen und Umsatzverlusten und achten Sie auf eine sichere Fertigungsumgebung. Seien Sie dabei insbesondere wachsam, was die Systemrisiken betrifft, die mit dem IoT einhergehen.
Mögliche Bedrohungsquellen für die IoT-Sicherheit:
- Ausstellung von Identitäten
- Verletzungen des Schutz von IoT-Daten
- Sicheres Code Signing
- Unsichere Kommunikation zwischen Geräten und dem Backend
- Datenschutzverletzungen aufgrund von inkorrekter Datenanalyse
- Authentifizierung von Software-Updates
- Kontrolle der Fertigungslizenzen
- Authentifizierung gefertigter Komponenten nach der Bereitstellung
- Durchsetzung von Richtlinien und Verfahren